Zelluläre Untersuchungen strahleninduzierter Gewebeveränderungen (Teilprojekt B11, Abt. Strahlentherapie)

Projektleitung und Mitarbeiter

Bamberg, M. (Prof. Dr. med.), Binder, A. (Dipl. Biol.), Burger, A. (Dipl. Biol.), Rodemann, H. P. (Prof. Dr. rer. nat.)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Radiogene Nebenwirkungen in Normalgeweben stellen häufig den dosislimitierenden Faktor in der Radioonkologie dar. Insbesondere die strahleninduzierte Lungenfibrose ist eine im Zuge von Ganzkörperbestrahlungen häufig auftretende Nebenwirkung. Der zell- und molekularbiologische Mechanismus der radiogenen Lungenfibrose ist bislang noch weitgehend ungeklärt. Ziel der Untersuchungen ist, die zellulären Wechselwirkungen von unterschiedlichen parenchymalen Zellsystemen mit Hilfe von ex vivo-in vitro Studien und in vitro Cokultursystemen (Fibroblasten/Pneumozyten/Endothelzellen), die der Induktion und Progression der Gewebsfibrose zugrunde liegen, zu analysieren.

Publikationen

Rodemann, H. P., Bamberg, M.: Cellular basis of radiation-induced fibrosis. Radiother. Oncol. 35, 83 90 (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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